Bereits im Jahre 1610 wurden von Galileo Galilei, aber gleichzeitig auch von Simon Marius in Ansbach und vom engl. Astronomen Thomas Harriot die vier hellsten und größten Jupiter-Monde Io, Europa, Ganymed und Callisto entdeckt.
Vor 350 Jahren:
Im Jahr 1650 beobachtete der italienischen Astronom Giovanni Battista Riccioli (1598-1671) in seinem Fernrohr, daß Mizar der obere Deichselstern im Sternbild Großer Wagen ein Doppelstern ist. Riccioli entdeckte damit den ersten physischen Doppelstern. Mizar A 2,3 mag, Mizar B 4,0 mag; Distanz: 14,5 ".
Beide Komponenten wurden in späteren Jahren auch als spektroskopische Doppelsterne identifiziert.
Vor 30 Jahren:
Am 3. Jänner 1970 ging in der Nähe von Lost City, Oklahoma USA, ein großer Steinmeteorit nieder. Durch Zufall war eine Spezialkamera verfügbar, die den Flug des Meteoriten aufzeichnete. Damit war ein astronomischer Glücksfall gegeben, da man die recht komplizierte Berechnung des Meteoritenfluges mit empirisch gefundenen Daten vergleichen konnte.
Am 23. Jänner 1970 startete ITOS2 der erste Wettersatellit der sogenannten zweiten Generation, der neben Bildern in erster Linie auch meteorologisch wichtige Daten übertrug.
Vor 20 Jahren:
Im Jahr 1980 wurden die Saturnmonde Atlas, Prometheus, Pandora, Helene und Telesto von den Voyager-Sonden entdeckt.
Vor 10 Jahren:
Im Jahr 1990 wurde der kleine Saturnmond Pan von Mark Showalter bei der genauen Analyse der Aufnahmen von Voyager 1 und Voyager 2 entdeckt. Seine mittlere Entfernung von Saturn beträgt nur 133.570 km. Damit bewegt sich Pan innerhalb der Encke-Teilung des Saturnringes. Die Existenz war aufgrund bestimmter Merkmale in der Enckeschen Teilung vorausgesagt worden. Pan hat einen Durchmesser von etwa 20 km.
Am 18. Februar 1930 entdeckte Clyde William Tombough am Lowell-Observatorium den Planeten Pluto. In letzter Zeit gab es immer wieder Diskussionen, ob Pluto die Bezeichnung Planet überhaupt zusteht. Viele Forscher sind der Meinung, daß Pluto einer der größten Vertreter der Kleinkörper des Kuipergürtels sei. Zu einer "Degradierung" von Pluto kam es bis jetzt aber nicht. Es gab zu viele Bedenken das Sonnensystem seines neunten Planeten zu berauben.
Vor 35 Jahren:
Am 17. Februar 1965 startete die Raumsonde Ranger 8 und erreichte am 20. 2 1965 den Mond, wo sie im Mare Tranquillitatis aufschlug. Die Sonde übertrug während ihres Anfluges 73.137 Bilder (Ranger ist die Sammelbezeichnung für eine Serie unbemannter, amerikanischer Mondsonden, die hart auf der Oberfläche unseres Trabanten aufschlugen).
Vor 10 Jahren:
Am 10. Februar 1990 flog die 2,7 t schwere Raumsonde Galileo an Venus vorbei und nutzte deren Schwerefeld, um weiter in die äußeren Regionen unseres Planetensystems vorzustoßen (Die Raumsonde wurde am 18. 10. 89 mit dem Ziel gestartet vor allem Jupiter und seine Satelliten zu erforschen).
Am 11. März 1960 startete Pionier 5 zu einer Reise um die Sonne innerhalb der Erdbahn. Aus einer Entfernung von bis zu 45 Mio. km von der Erde übertrug Pionier 5 Daten über Flares und über den Sonnenwind.
Vor 35 Jahren:
Am 18. März 1965 startete der russische Raumflugkörper Woschod 2 mit Pawel Beljajew und Alexeij Leonow an Bord. Woschod 2 umrundete die Erde 17mal. Kosmonaut Leonow verlies während des zweiten Erdumlaufs das Raumfahrzeug durch eine Schleuse und schwebte neben der Kapsel, nur durch eine Versorgungsleitung mit ihr verbunden. Der erste "Weltraumspaziergang" eines Menschen dauerte 10 Minuten und wird in Fachkreisen auch als EVA (extra vehicular activity) bezeichnet.
Vor 5 Jahren:
Am 14. März 1995 starb der amerik. Astrophysiker William A. Fowler. Seine Arbeiten betrafen vor allem die Kernfusionsprozesse im Sterninneren und die Entstehung der chemischen Elemente. 1983 erhielt Fowler den Nobelpreis in Physik.
Am 28. April 1900 wurde Jan Hendrik Oort geboren. Das Hauptarbeitsgebiet des holländischen Astronomen war die Erforschung unserer Galaxis und deren Struktur und Dynamik. Die Vorstellung einer zirkumsolaren Kometenwolke um unser Sonnensystem geht erstmals auf ihn zurück: Sie wird nach ihm Oortsche Wolke genannt und ist eine Zone in einer Entfernung von rund 40 000 bis 150 000 AE. Das ist 1000- bis 3750fache Entfernung Pluto-Sonne.
Vor 40 Jahren:
Am 8. April 1960 startete das Projekt Ozma. Ein vor allem durch die Initiative des Radioastronomen Franke Drake gestartetes Projekt, bei dem die Sterne Tau Ceti und Epsilon Eridani nach künstlichen Radiosignalen untersucht wurden. Dadurch sollte möglicherweise der Nachweis einer höheren technischen Zivilisation erbracht werden. Dauer rund 400 Stunden. Es verlief leider negativ, war aber der Startschuß zu weiteren Projekten in den folgenden Jahren. Bis jetzt wurde leider noch kein künstliches Radiosignal entdeckt.
Vor 10 Jahren:
Am 24. April 1990 wurde mit einem Space Shuttle das Weltraumteleskop Hubble gestartet. Es besitzt eine Länge von 13,1 m und einen Durchmesser von 4,27 m. Der Hauptspiegel ist aus Glaskeramik und hat einen Durchmesser von 2,4 m. Leider stellte sich nach dem Start heraus, daß der Hauptspiegel falsch geschliffen war. 1993 wurde eine Korrekturoptik eingebaut und dann erst erreichte das Teleskop seine volle Leistungsfähigkeit. Im Februar 1997 wurden einige der alten Instrumente ausgetauscht und neue eingebaut.
Am 28. Mai 1895 wurde Rudolph Minkowski geboren. Ihm gelang 1960 der Nachweis der Identität einer Radiogalaxie mit einer optisch sichtbaren Galaxie auf dem Mount-Palomar-Observatorium mit dem 5-m-Teleskop. Mit dieser Entdeckung wurde die Radioastronomie ein sehr wichtiges Werkzeug der Galaxienforschung.
Vor 75 Jahren:
Am 2. Mai 1925 starb Johann Palisa in Wien. Er studierte Mathematik und Astronomie in Wien und war ab 1872, nach Assistentenstellen in Wien und Genf, Leiter der Sternwarte am hydrographischen Amt in Pola.1880 kehrte Johann Palisa kehrte nach Wien zurück, wurde erster Adjunkt an der neuen Universitäts-Sternwarte in Wien-Währing und 1908 deren Vizedirektor. Johann Palisa ist der erfolgreichste Kleinplaneten-Entdecker in der österreichischen Geschichte. Er entdeckte insgesamt 121 Kleinplaneten. (28 in Pola und 93 in Wien). Ferner schuf Palisa in Zusammenarbeit mit Max Wolf von der Sternwarte in Heidelberg das große Sammelwerk der Wolf-Palisa-Sternkarten. Für seine hervorragenden Leistungen erhielt er den Preis der Pariser Akademie.
Vor 25 Jahren:
Am 31. Mai 1975 wurde die European Space Agency (ESA) von den europäischen Staaten Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, Belgien, Schweden, Niederlande, Schweiz, Dänemark und Spanien zur friedlichen Weltraumforschung und Weltraumtechnologie gegründet. Später wurden auch Irland, Norwegen, Finnland und Österreich Mitglieder der ESA. Kanada arbeitet teilweise mit. Finanziert wird die ESA von den Mitgliedstaaten.
Am 26. Juni 1730 wurde Charles Messier geboren. Der französische Astronom war zunächst Assistent von J. N. Delisle und wurde später Marine-Astronom. Er entdeckte insgesamt 14 neue Kometen. Bei seiner Kometensuche stieß er oft auf kosmische Nebel anderer Art. Um Verwechslungen zu vermeiden, begann er mit der Erstellung eines Kataloges von Nebeln und Sternhaufen, dem heute noch benutzten Messier-Katalog. Er enthielt im Jahr 1771 zunächst 45 Objekte zu denen 1780 weitere 23 Objekte hinzukamen. Die Endfassung von 1781 enthielt 103 Objekte.
Vor 45 Jahren:
Am 20. Juni 1955 wurde die längste Sonnenfinsternis in jüngster Zeit beobachtet. Auf den Philippinen dauerte sie 7 Minuten und 8 Sekunden. Das theoretische Maximum für die Dauer einer totalen Sonnenfinsternis ist 7 Minuten und 31 Sekunden. Aber bis jetzt hat noch niemand eine so lange Finsternis beobachtet.
Vor 10 Jahren:
Am 1. Juni 1990 bringt eine Delta II Rakete der NASA den deutsch-britisch-amerik. Röntgensatelliten ROSAT in eine fast kreisförmige Erdumlaufbahn in 577 bzw. 583 km Höhe. Das Röntgenteleskop vom Typ Wolter hat eine Öffnung von 83 cm, eine Brennweite von 2,4 m und ein Auflösungsvermögen von 2". Mit an Bord ist eine britische Weitwinkelkamera für die Registrierung der extremen Ultraviolettstrahlung. Trotz einige Probleme mit der Lagerregelung war ROSAT sehr erfolgreich. Zwischen 30. Juli 1990 bis 1. Februar 1991 lief eine Himmelsdurchmusterung die fast 60 000 Röntgenquellen umfasste.
Am 1. Juli 1770 fand die größte Annäherung eines Kometen an die Erde statt.Der Komet Lexell war am 1. Juli 1770 nur 0,015 AE oder 2.244 Mio. km von der Erde entfernt. Die Koma des Kometen hatte am Tag seiner größten Annäherung den fünffachen Vollmond-Durchmesser. Eine besonders enge Begegnung mit dem Riesenplaneten Jupiter im Jahr 1779 störte die Bahn des Kometen so sehr, daß er seitdem nicht mehr gesehen wurde.
Vor 35 Jahren:
Am 16. Juli 1965 geht der erste einer Serie schwerer sowjetischer Forschungssatelliten vom Typ Proton, Proton 1, in eine Erdumlaufbahn. Proton 1 hatte ein Gewicht von 12 t. Die Proton-Satelliten dienten vor allem zur Erforschung der kosmischen Strahlung.
Vor 15 Jahren:
Am 2. Juli 1985 startete die europäische Raumsonde Giotto zum Kometen Halley. Die Raumsonde flog am 14. März 1986 in einem Abstand von nur 596 km am Halleyschen Kometen vorbei. Die 960 kg schwere Raumsonde führte 10 Experimente aus. Dazu dienten unter anderem eine Kamera die spektakuläre Bilder des Kometenkerns zur Erde sendete und Instrumente zur Untersuchung der Wechselwirkung zwischen dem Sonnenwind und dem Kometen.
Am 25. August 1865 wurde in Shergotty, Indien, ein 5000 g schwerer Meteorit gefunden. Wie sich später herausstellte, stammte er offenbar aus dem Mantel eines planetartigen Mutterkörpers; aller Wahrscheinlichkeit nach vom Mars. Dieser Meteorit wurde der "Stammvater" aller Shergottiten, der größten Gruppe von Marsmeteoriten.
Vor 30 Jahren:
Am 17. August 1970 begann die Reise von Venera 7 zum Planeten Venus. Knapp vier Monate später, am 15.12.1970 hatte sie ihr Ziel erreicht. Die Raumsonde sandte während des Abstiegs Daten aus der Venus-Atmosphäre und landete schließlich auf dem Planeten. Erstmals gelang es, 23 Minuten lang Daten von der Venus-Oberfläche zur Erde zu senden.
Vor 25 Jahren:
Am 20. August 1975 und am 9.9.1975 starteten die amerikanische Marssonden Viking 1 und Viking 2. Beide bestanden aus einem Mars-Orbiter und einem Mars-Landekörper. Der Orbiter von Viking 1 sendete vier Jahre lang, der Orbiter von Viking 2 zwei Jahre lang Bilder und Daten zur Erde.Gemeinsam lieferten die beiden Marsorbiter mehr als 55 000 Bilder zur Erde. Das Viking 1-Landegerät arbeitete bis in die frühen 90er Jahre weiter. Es überwachte das Marswetter und mögliche Oberflächenveränderungen. Das Landegebiet von Viking 1 war Chryse Planitia und von Viking 2 Utopia Planitia.
Am 13. September 1850 entdeckte J. R. Hind in London den 12. Asteroiden. Er wurde nach der römischen Göttin des Sieges Victoria getauft. Viele hätten es lieber gesehen, wenn der Asteroid den Namen Victoria zu Ehren der englischen Königin, die auch Victoria hieß, bekommen hätte.
Victoria gehört zur Asteroidenfamilie 171
Durchmesser: 117 km
Albedo relativ hoch: 0,16
Umlaufzeit des Asteroiden: 3,56 Jahre.
Vor 30 Jahren:
Am 12. September 1970 startet die russische Mondsonde Luna 16. Die weiche Landung war am 20. September 1970 im Mare Serenitatis. Probeentnahme von Mondgestein und Rückkehr damit zur Erde.
Vor 15 Jahren:
Im September 1985 fliegt der Forschungssatellit ISEE-3 durch den Schweif des Kometen Giacobini-Zinner. Als erste Raumsonde erforschte er einen Schweifstern aus der Nähe.1985 brach ja eine Armada von fünf Flugkörpern auf um im März des folgenden Jahres den Halleyschen Kometen zu besuchen.
Nach einer fünf Jahre dauernden Reise durch das All wurde der Satellit ISEE-3 durch eine Serie von Kurskorrekturen so umgelenkt, daß er bereits im September 1985 durch den Schweif des Kometen fliegen konnte. ISEE-3 ist ein besonderer Satellit: Als erster künstlicher Erdtrabant wurde er in einem Librationspunkt der Erde positioniert. Seine Aufgabe war in erster Linie die Erforschung des Sonnenwindes.
Am 3. Oktober 1590 ereignete sich die einzige bekanntgewordene Bedeckung von Mars durch Venus. Sie wurde von M. Mästlin in Heidelberg beobachtet.
Vor 90 Jahren:
Am 19. Oktober 1910 wurde Subrahmanyan Chandrasekhar in Lahore geboren. Der aus Indien stammende Astrophysiker ist vor allem durch die sogenannte Chandrasekhar-Grenze bekannt geworden. Chandrasekhar berechnete die obere Grenze für die Masse von weißen Zwergsternen: Diese liegt bei 1,44 Sonnenmassen. Sterne die eine höhere Masse besitzen werden am Ende ihrer Entwicklung entweder ein Neutronenstern oder bei besonders großer Masse ein Schwarzes Loch.
Vor 80 Jahren:
Am 31. Oktober 1920 wurde der Kleinplanet 944 Hidalgo von Walter Baade entdeckt. Er besitzt eine ungewöhnliche Bahn: Das Perihel seiner Bahn liegt zwischen Mars und Jupiter während das Aphel seiner Bahn weit draußen bis nahe an die Saturnbahn heranreicht. Hidalgo hat eine Umlaufzeit von 14,04 Jahren und einen Durchmesser von etwa 15 km.
Vor 10 Jahren:
Am 6. Oktober 1990 bricht die europäisch-amerik. Sonnenforschungssonde Ulysses zu einer bisher einzigartigen Reise auf. Sie soll die Sonne über den vollständigen Bereich ihrer heliographischen Breite erforschen.
1830 gelang es erstmals dem Franzosen Felix Savary eine zuverlässige Bahnbestimmung für ein Doppelsternpaar durchzuführen: für Xi Ursae Maioris. Die Umlaufzeit beträgt etwa 60 Jahren. Solche Berechnungen sind von großer Bedeutung, weil für einen einzelnen Stern die Massebestimmung wesentlich schwieriger ist. Unsere Kenntnis über Sternmassen beruht hauptsächlich auf den Bahnbewegungen von Doppelsternen.
Vor 30 Jahren:
Am 10. November 1970 startete eine sowjetische Rakete, welche die Raumsonde Luna 17 auf den Mond beförderte. Mit Luna 17 wurde erstmals ein fernsteuerbares Fahrzeug, das Lunochod 1 auf der Mondoberfläche abgesetzt. Die Steuerung erfolgte von der Erde aus. Lunochod 1 legte von seinem Landepunkt aus bis zum Ende der Mission am 4. Oktober 1971 eine Gesamtstrecke von 10,5 km zurück.
Vor 10 Jahren:
Am 27. November 1980 startete Sojus T-3/Saljut 6 vom Raumflughafen Baikonur in Kasachstan. Der Flug dauerte 12 Tage und 19 Stunden. Es war der erste sowjetische Dreimannflug seit neun Jahren. Als Vorbereitung für den nächsten Langzeitaufenthalt führten die Kosmonauten eine Generalüberholung der einen Monat unbewohnt gewesenen Raumstation durch.
Am 6. Dezember 1965 führen die US-Astronauten Walter Schirra und Thomas Stafford das erste Rendezvous im Weltraum durch. Mit Gemini 6 docken sie an der Seite von Gemini 7 an.
Ferner vollenden Frank Borman und James Lovell 206 Erdumrundungen mit Gemini 7. Der 14tägige Flug beweist, daß ein Flug zum Mond und zurück möglich ist.
Am 26. Dezember 1965 startete die amerikanische Sonde Pionier 6 Richtung Sonne. Sie schwenkt in einen Sonnenorbit ein, untersucht den Sonnenwind, die kosmische Strahlung und liefert viele interplanetare Daten.
Vor 30 Jahren:
Am 12. Dezember 1970 startete die NASA Uhuru, den ersten röntgen- astronomischen Satelliten. Da der Satellit von Kenia aus gestartet wurde, bekam er diesen Namen der in der Kisuaheli-Sprache "Freiheit" bedeutet. (Er bekam auch die Bezeichnung Explorer 42) Seine Bahn hatte eine Höhe zwischen 522 und 573 km. Uhurus Aufgabe war die erste systematische Durchmusterung des Himmels nach Röntgenquellen und die Verbesserung der Potisitionsbestimmung von Röntgensternen.
Im Dezember 1970 landete die sowjetische Raumsonde Venera 7 als erste Raumsonde weich auf der Venus. Von der Oberfläche des Planeten übermittelte sie Daten über die Atmosphäre und bestätigt die hohen Temperaturen und den hohen Druck.