Die Perseïden 2022 und das Wetter
Immer für außerhalb der Lichtglocke Wiens, sowie das Weinviertel, Mostviertel und Waldviertel in Niederösterreich.
18. Aug. 14:50: Heute Abend lockern die Wolken im Nordosten Österreichs
passend auf, sodass von zehn bis elf Uhr abends ganz gute
Bedingungen für die Perseïdenbeobachtung herrschen. Das letze der
von uns empfohlenen Fenster ist deutlich länger als eine Stunde. Es beginnt
ab 21:42 und endet wieder mit dem Mondaufgang, der heute um 22:56 erfolgt.
Mit dem Eintreffen der Kaltfront endet dann morgen unsere empfohlene
Schnuppenzeit nicht nur wegen der Schnuppenhäufigkeit sondern auch wetterbedingt.
In dunklem Himmel werden aber auch im Rest des Sommers die
Sternschnuppen auftauchen. Ob Perseïden oder andere
ist da nicht so wichtig. Es braucht nur etwas mehr Geduld welche zu sehen. Viel
Spaß und viel Glück mit den Schnuppen und bis zu den Geminiden im
Dezember oder wieder nächstes Jahr im Sommer - 2023 dann mit
exzellenten Bedingungen - Neumond am 16. August!
17. Aug. 18:00: Heute Abend nocheinmal annehmbare Wetteraussichten. Das empfohlene Beobachtungsfenster
reicht von 21:42 MESZ bis 22:35. Der bereits spätere Mondaufgang ermöglicht schon eine Stunde lange gute Bedingungen.
Ein paar Schleierwolken stören etwas, machen aber unter guten Licht-Bedingungen keine großen Probleme. Dafür ist
die Nacht noch einmal warm und windstill - eine Sterschnuppen Sommernachtsstunde.
Im recht engen gestrigen Fenster (16. August) habe ich um die empfohlene halbe Stunde zwischen Dämmerung und Mondaufgang
8 Sternschnuppen gezählt bei einem wunderbaren Himmel mit Milchstraße, auch wenn er nicht ganz dunkel war - vollständiger
kleiner Wagen also waren Sterne bis 5. Größe gut sichtbar.
14. Aug. 18:00: Noch läuft die empfohlene Beobachtungspause bis 15. August aber die Wettervorhersage verspricht
gute Bedingungen für die Abende des 16. und 17. August. Dann beginnt das zweiten von uns empfhohlenen "Mondlicht-Fenster"
für die Perseïdenbeobachtung 2022.
15. Aug. 18:00: Gute Wetteraussichten für morgen, 16. August, Abend. Das empfohlene Beobachtungsfenster
reicht von 21:40 bis zum Mondaufgang um 22:17. Am Abend des 17. August ist zwar das Zeit-Fenster größer, da der Mond
später aufgeht, mit den heutigen Wetteraussichten allerdings die Bewölkung ungünstiger - Schleierwolken werden erwartet.
14. Aug. 18:00: Noch läuft die empfohlene Beobachtungspause bis 15. August aber die Wettervorhersage verspricht
gute Bedingungen für die Abende des 16. und 17. August. Dann beginnt das zweiten von uns empfhohlenen "Mondlicht-Fenster"
für die Perseïdenbeobachtung 2022.
Nach dem Vollmond wechseln die günstigsten Bedingungen für die Beobachtung, also jene ohne Mondlicht von den Morgenstunden
auf die Abendstunden. Die typische Schnuppen-Beobachtungsnacht beginnt nun mit dem Weg zum Beobachtungsplatz vor Sonnenuntergang
und der Dunkelanpassung der Augen während der Abenddämmerung. Die Beobachtungen selbst starten nach der ersten Hälfte
der astronomischen Dämmerung, wenn die Milchstraße schon deutlich hervortritt. Die Beobachtungen enden mit dem Aufgang des
abnehmenden , aber noch immer recht vollen Mondes. Die Dämmerungs und Mondaufgangszeiten für die kommenden Tage folgen:
|
Bebachtungsbeginn |
|
Beobachtungsende |
Datum |
Dämmerung |
.. Beginn |
Mondaufgang |
|
MESZ |
naut. / ast. |
MESZ |
Di., 16. Aug. |
21:40 |
21:24 n 22:13 a |
22:17 |
Mi, 17.. Aug. |
21:42 korr! |
21:22 n 22:10 a |
22:35 |
Do., 18. Aug. |
21:42 korr! |
21:20 n 22:07 a |
22:56 |
Bem: "a" bedeutet Beginn der astronomischen Dämmerung, der Himmel
beginnt heller zu werden, zunächst unmerklich, dann zunehmend schneller;
"n" bedeutet Beginn der nautischen Dämmerung, die Sterne beginnen zu verschwinden.
12. Aug. 11:00: Die Vollmondzeit hat heute früh, knapp nach 1h30 MESZ ihr Licht-Maximum (Vollmond 3h36) erreicht.
Gleichzeitig finden sich mehr Wolken in den Prognosen für die beiden kommenden Nächte - Erwartet werden typisscherweise
(im Median unterschiedlicher Modell) 100% Bedeckung zu den kommenden, beiden Mitternächten,
mit besserer Chance auf Lücken in der Nacht auf morgen, Samstag. In der Nacht
von Sonntag auf Montag wird derzeit meteorologisch eine "effektive Bewölkung von 1/4 erwartet, für die Sternschnuppen
bedeutet das aber mehr als die Hälfte. Für 17.8. findet sich derzeit in der Mittelfristprognose eine effektive Bewölkung
von 1/8, das wäre dann auch nach der "Mondlichtpause". Wir empfehlen deshalb weiterhin eine Beobachtungspause bis inklusive
16. August und abzuwarte wie sich das Wetter kommende Woche entwickelt. Also warten bis der Mond wieder am Abend Zeitfenster
für einen Milchstrassenhimmel mit Schnuppen öffnet.
Die aktuelle ➤ ZHR-Meldungen der IMO, bleiben eher unter hinter
Erwartungen zurück, obwohl die störenden Einflüsse wie Wolken, Mondlicht und künstiche Himmelsaufhellung, in diesen
Werten, den Zenitstundenraten pro Person für Standardbedingungen (ZHR) herausgerechnet sind. Das ist aber bedingt durch
die "Kometenspuren"-Natur der Sternschnuppen nichts außergewöhnliches.
Stunde.
10. Aug. 11:00:In der kommenden Nacht (10./11. August) gibt es um 4h noch ein kurzes Schnuppenfenster mit guten Bedingungen.
Nach den Wetterprognosen ziehen die Wolken in der Nacht rechtzeitig ab und das störende Mondlicht wird durch die zu erwartende steigende
Aktivität der Perseiden (mehr Staubteilchen treffen auf die Erdatmosphäre) ausgeglichen. Je nach Sicht gibt es dann vielleicht
rund eine halbe Stunde gute Beobachtungsbedingungen, immer mit Abstand vom Wiener Licht, das sich mit dem Mondlicht summiert und
o gemeinsam viele Schnuppen verblassen lässt.
Die aktuelle ➤ ZHR-Meldungen der IMO, haben mit "Zenitstundenrate" (ZHR) 19-23
Schnuppen unter Nominalbedingungen, den gestern in NÖ beobachteten 3h-früh-Wert von 12 Schnuppen pro Person pro Stunde bestätigt.
Stunde.
9. Aug. 11:20: In der kommenden Nacht (9./10. August) von 3h bis 4h früh gute Bedingungen und Wetter-Aussichten für die Beobachtung der Perseïiden,
nördlich und westlich Wiens, mit ausreichendem Abstand zur Lichtglocke der Stadt (typischerweise >50 km). Die Quellwolken
fallen im Laufe des Abends zusammen und nach dem Monduntergang um 2h48 sind gute Bedingungen für die Schnuppenbeobachtung
bis zur Dämmerung zu erwarten (optimale Bedingungen ca ein Stunde). Eine gestrige Schnappschuss-Beobachtung etwa 50 km NW-lich
des Wiener Stadtzentrums ergab um 3h früh eine Sichtrate von 12 Sternschnuppen pro Stunde, pro Person was einer korrigierten "Stündlichen Zenitrate" (ZHR)
von rund 20 pro Stunde entspricht - das wäre die normale erwartete Schnuppenaktivität - immer im Rahmen der Unsicherheiten eines "Schnappschusses" von 20
Minuten, denn für eine verlässliche Bestimmung ist mindestens eine Stunde Beobachtung erforderlich.
Aktuelle ➤ ZHR-Meldungen der IMO, geben
für 8. August, ZHR-Werte zwischen 10 und 13.
8. Aug. 10:00: Die neuesten Wettermodelle zeigen perfekte Bedingungen für die Beobachtung der Perseïiden
im ersten Mond-Fenster dieses Jahres, in den Stunden vor der Morgendämmerung am 9. und 10. August, nach dem Monduntergang.
Voraussetzung ist immer guter Abstand von der Lichtverschmutzung, typischerweise 70 km vom Stadtzentrum für den Fall von Wien,
am besten auf einer Alm in über 1000 m Höhe.
Datum |
Monduntergang |
Dämmerung |
|
MESZ |
MESZ |
9. Aug. |
1h39 |
3h45 (3h28 a, 4h21 n) |
10. Aug. |
2h48 |
4h (3h30 a, 4h22 n) |
11. Aug. |
4h10 |
4h (3h31 a, 4h23 n) |
Bem: "a" bedeutet Beginn der astronomischen Dämmerung, der Himmel
beginnt heller zu werden, zunächst unmerklich, dann zunehmend schneller;
"n" bedeutet Beginn der nautischen Dämmerung, die Sterne beginnen zu verschwinden.
Bis zum deutlichen abnehmen des Vollmondes (Vollmond am 12.8. um 3h43 MESZ) ist mit keinem weiteren Wetterfenster zu rechnen.
Weitere Gelegenheiten bieten sich wegen des Mondlichtes um den Vollmond, dann erst am 16.,17. oder 18. August, vor dem Mondaufgang.
Die Bewölkung lässt sich davor derzeit aber noch nicht gut abschätzen.
GW 2022-08-08
7. Aug. 19:00:Die kommenden Nächte (ab 8- August) geben gute Bedingungen für die Beobachtung
der Perseïden nach Monduntergang, in der zweiten Nachthälfte. In der Nacht vom 8. auf 9. August klart
es nach den Vorhersagen ab 1h früh MESZ auf, noch rechtzeitig vor dem Monduntergang um 1h39 MESZ. Sternschnuppenbeobachtung
also ab 2h früh und Ende mit der Morgendämmerung.
9./10. August: die Nacht soll komplett klar sein und die Schnuppenbeobachtung ist nach dem Monduntergang um 2h48 empfohlen,
die Morgendämmerung beginnt um 3h30 (astronomisch, Wien) und um 4h22 (nautische Dämmerung) wird der Himmel blau.
10./11. August: Bereits ab 23h wolkig daher aus aktueller Sicht keine gute Schnuppen-Nacht, der Mond geht
auch erst um 4h10 unter und es dämmert bereits davor, genau ab 3h41 (astronomisch).
Gute Aussichten also für die Nächte vom 8./9. und 9./10. August, danach endet die erste gute Beobachtungsphase für die Perseïden 2022,
durch das Licht um den Vollmond.
GW 2022-08-07
Mit der Hitzewelle Mitte Juli hatte die Perseïdenaktivität begonnen und viele Sichtungen
sind schon da. Mit dem Rückzug des Mondes wurden die Bedinungen für die Schnuppen Beobachtungen,
ab 25. Juli immer besser. Ab 26. Juli spielt der Mond für die Schnuppenbeobachtung bis 6. August keine Rolle,
26. Juli, 13:30: Nach dem Durchzug der Kalfront in der vergangenen Nacht wechseln die Bedingungen
in den nächsten Tage, derzeit bis 1. August. Für Wien und Umgebung sind in der kommenden Nacht
um Mitternacht (1h MESZ) einige Stunden gute Bedingungen zu erwarten. Von 22:30 bis 3h ist
die Nacht auch dunkel genug. Vorausgesetzt die Beobachtung erfolgt an.
Einschätzung und Empfehlungen
Noch ist die Pandemie nicht abgeschlossen und die Sternschnuppen fliegen ja überall. Es gibt
also keinen Grund für Großveranstaltungen sondern es ist eine Gelegenheit die
Schnuppen in den Sommernächten in aller Ruhe zu genießen. Wir erklären hier wie
das ganz alleine mit ein bisschen Umsicht klappt.
Der heiße Sommer legt besonders nahe die Höhen aufzusuchen die sowieso für die
Schnuppen viele Vorteile bringen - klarer Luft und Abschattung von störendem Licht
durch die Berge.
Das viele Mondlicht das die Beobachtung der Schnuppen stört kann beim
Gehen zum Beobachtungsplatz gut genutzt werden. Entweder geht man noch
in der Dämmmerung, nach Sonnenuntergang, weil das kühler ist zum
Beobachtungsplatz und beobachtet bis zum Mondaufgang, oder steigt im Mondlicht
auf, wartet auf den Monduntergang, beobachtet die Schnuppen und steigt
im Licht der Morgendämmerung ab bevor die Hitze zurückkehrt.
Unsere Empfehlung: Bei Tag einen passenden Beobachtungsplatz suchen
und sicherstellen dass eine Blickrichtung existiert in die praktisch nur
Himmel zu sehen ist. Das kann durchaus auch der senkrechte Blick zum
Zenit sein - bequeme Lage auf Liege oder Picknickdecke vorausgesetzt. Es ist
nicht so wichtig in welche Richtung beobachtet wird solange der Himmel dort
frei und dunkel ist.
Wegen des Mondes der sich typischerweise von Osten über Süden bis Westen
aufhält liegen Blickrichtungen nach Norden dieses Jahr klar vorne. Am besten
gleich Mondlicht und künstliche Aufhellung (Lichtverschmutzung) in einem
Aufwasche erledigen und Pläzte nördlich von aufgehellten Gebieten auswählen.
Fazit: Öffentliche Plätze wie Wiesen oder Hochwiesen die nach Norden blicken
aussuchen und Seehöhen von 1000 m anstreben - aber jeder Meter hilft weil damit
der Dunst mehr und mehr unter Beobachtungsplatz und Schnuppenblickrichtung
liegt. 200m ist besser als 100m, 500 besser als 200 und mit der richtigen Kleidung
und ohne Absturzgefahr sind 2000m ideal.
Bitte dabei bedenken dass die meisten Arten nachtaktiv sind - das macht ja auch
den Reiz des Sommernachtskonzertes der Natur aus - und Tiere nicht durch Lärm
und Licht verschrecken.
Wieviele Schnuppen wird es 2022 geben - die Prognosen
2022-06-17 und 07-26, GW
Die traditionelle Sternschnuppen Zeit der Perseïden ist von 17. Juli bis 24. August,
dann sieht man mehr als die "zufälligen".
Traditionelle Vorschauen berücksichtigen den Stand der Gestirne, vor allem
der Sonne und des Mondes die den natürlichen Tag-Nacht-Lichtwechsel bestimmen.
Dazu kommen aktuelle Berechnungen zur Lage und zum Staubreichtum der Trümmerspuren des
sogenannten Mutterkörpers, von dem die Teilchen stammen - üblicherweise ein alter Komet.
Im Fall der Perseïden ist dies der Komet Swift-Tuttle.
Mit der wachsenden künstlichen Aufhellung des Nachthimmels (Lichtverschmutzung), geraten diese Methoden rasch an Ihre Grenzen.
Da helfen quantitative Modelle von Natur- und Kunstlicht, gemeinsam mit aktuellen Messungen der Nachthimmelsaufhellung,
wie sie mit dem Wiener- und dem Alpen-Lichtmessnetz des Vereins Kuffner-Sternwarte seit 2010 gewonnen wurden.
Zum dritten Mal legen wir hier eine derartige Prognose vor, als Work in Progress. Die zweite erfolgte im Rahmen
eines Projekts mit dem Naturhistorischen Museum Wien:
Projekt Lebensraum Naturnacht
Das Ergebnis: Weg von den Städten, dem Mondlicht und in die Höhe.
Dann sind in und um die Weltnaturerbe-Gebiete in den Ostalpen in engen Fenstern deutlich nach Mitternacht vor dem Maximum
bis hundert Sternschnuppen pro BeobachterIn und pro Stunde zu erwarten. In den lichtgeschützten Sternlichoasen, der
stärker besiedelten Voralpengebiete, sind in den drei Nächten vor dem Maximum rund 10 Schnuppensichtungen pro Person
und Stunden zu erwarten. Am Wiener Stadtrand und im Zentrum Wiens bleibt immer noch die Hoffnung auf die eine oder
andere helle Schnuppe. Länger schauen hilft heuer weniger da das Mondlicht enge Fenster schafft.
Die Grafik 1 zeigt den Verlauf der Schnuppenrate für Naturhimmel (schwarze Linie), Sternlichoasen (blau),
Stadtrand (grün) und Stadtzentrum (rot).
Die Berechnungen basieren auf dem Monatsmedian des klaren Nachthimmels, für die jeweiligen Orte
vom August 2021. Diese wurde aus dem Messnetz des Verein Kuffner-Sternwarte ermittelt.
Veröffentlicht im Wiener Lichtbericht:
https://www.wien.gv.at/umweltschutz/pdf/licht-ueber-wien-vii.pdf
Entscheidend ist heuer die Vermeidung der künstlichen Aufhellung der Nacht und des Mondlichtes, sowie die Minimierung derer Wirkung
- hoch hinauf wo weniger Luft und Aerosole zwischen den Sternen und Schnuppen und dem Beobachtungsplatz sind.
Wo in Österreich welche Sternschnuppenbedingungen noch zu finden sind, entnehmen sie Grafik 2.
Diese zeigt den Schnuppenverlust in Prozent (90% rot <10% violett) aufgrund der künstlichen Nachthimmelsaufhellung (der Mond macht
alles noch schlechter, also weniger Schnuppen. Diese Daten
basieren auf dem Weltatlas der künstlichen Nachthimmelshelligkeit und sind für die
Perseïden mit ihren vielen kleinen Schnuppen berechnet.
Die Empfehlung: Nutzen Sie die Sommernächte
vor dem "offiziellen" Maximum.
An geeigneten Orten sind die Schnuppen dann schon in voller Pracht zu sehen.
Wenn Sie wollen zählen Sie die Rate der Schnuppen pro Stunde und schätzen Sie den Grad der Himmelsaufhellung mit Hilfe eines Blicks zum Kleinen Wagen
http://sternhell.at.
Dort wo der kleine Wagen vollständig zu sehen ist, da ist das “Perseïden-Land“.
Die empfehlenswerten Schnuppennächte liegen 2022 zwischen 8. und 11. August - wobei die Beobachtung der Schnuppen erst nach,
besser weit nach
Mitternacht lohnt. Weitere Gelegenheiten bieten sich am 16.,17. oder 18. August, wo
schon um
Mitternacht noch ein paar Schnuppen zu erwischen sind, bevor die Perseïden-Saison vorbei ist.